Bei der Senkerosion werden Elektroden aus Kupfer oder Graphit eingesetzt, die durch die Funkenbildung in das Werkstück eindringen und so eine Negativform bilden.
Hierzu wird ein Medium (Dielektrikum) benötigt. Das Dielektrikum wird durch die Entladung ionisiert. Die positiv geladenen Ionen treffen auf das Werkstück (die Kathode), dabei wird nur die äußere Schicht des Materials so heiß (10.000° - 50.000° C), dass es schmilzt oder verdampft und vom Dielektrikum, das gleichzeitig die Spülflüssigkeit und Kühlmedium ist, ausgewaschen wird. Auf diesem Wege ist eine komplizierte Formgebung und die Bearbeitung schwer zerspanbarer Materialien kein Problem.
Wichtige Daten:
neuste Senkerodiertechnologie
Vollsimultane CNC-Bahnsteuerung
Hartmetallbearbeitung
Komplexe flache Teile aus nahezu jedem Material – leitende und nicht leitende Metalle, Kunst- und andere Werkstoffe. Genauigkeit je nach Material und ...
Die Drahterosion wird vorrangig zum Schneiden beliebiger Außen- und Innenkonturen gehärteter und „weicher“ Metalle eingesetzt.
Auch andere Materialie...
Hochgeschwindigkeitserodiermaschinen, Startlocherodiermaschinen werden unter anderem für das Einbringen von Startlochbohrungen in allen elektrisch lei...
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